Ich wurde bezüglich der Bilder vom Adventsmarkt angeschrieben, weil ich auch Socken verkauft, die ich nicht in meinen eigenen Designs gestrickt habe.
Man teilte mir mit, dass man das so nicht OK fände und das in einigen Anleitung vermerkt wäre, dass fertige Werke nicht zu gewerblichen Zwecken (sprich verkauft werden) genutzt werden dürften.
Ich wurde darum gebeten zukünftig eine Kennzeichnung zu den Socken dazu zustellen, mit dem Hinweis auf die jeweilige Designerin.
Dazu möchte ich folgendes klarstellen:
Ich habe (und tue das nach wie vor auch gerne) Socken aus Buchvorlagen bzw. von anderen Designern gestrickt.
Bei dem Adventsmarkt ging es lediglich darum, handgestrickte Socken und Handschuhe zu verkaufen.
Jedes Muster stammt letztendlich von irgendeiner Designerin und mir wäre neu, dass man selbstgestrickte Socken (egal von welcher Designerin) nicht verkaufen dürfte! (solange man sie nicht regelmässig in einem Geschäft anbietet)
Die Tatsache, dass ich auch das Buch, welches in Zusammenarbeit zwischen Tausendschön und Satta Design entstanden ist, angeboten habe, hatte damit nichts zu tun.
Sicherlich wurden auch Modelle (die z.B. im Buch abgelichtet waren) zum Verkauf angeboten.
Es wurde von mir zu keiner Zeit behauptet, dass alle angebotenen Modelle in meinen eigenen Designs gestrickt sind. Es wurde lediglich darauf hingewiesen, dass sämtliche Modelle handgestrickt sind und teilweise in eigenen Designs (z.B. aus dem angebotenen Anleitungsheft).
Ich wollte und habe nicht den Eindruck vermittelt, das fremde Designs meine eigenen wären.
Als Fazit daraus werde ich es vermeiden, zukünftig Designs dieser Designerin (welche mich dazu angeschrieben hat) zu stricken. Nicht, dass ich versehentlich diese Socken dann zum Verkauf anbiete, wenn ich einmal jährlich auf dem Adventsmarkt stehe.
Ich habe bereits diverse schöne eigene Designs entworfen und es kommen ständig neue hinzu.
Aus diesem Grund möchte ich behaupten, dass ich es nicht nötig habe, mich mit den Designs anderer zu schmücken.
Hallo Regina,
AntwortenLöschenärgere dich nicht zu sehr. Die Designerin sollte doch froh sein, dass du ihre Muster gestrickt hast und warum darf man diese Socken nicht verkaufen wo steht das? Normaler wEise steht da immer, dass man die Designs nicht kopieren und verkaufen soll, dass man auch daraus gestrickte Socken nicht verkaufen darf, habe ich ja noch nie gehört. Die stellt sich aber extrem an.Dann darf sie ihre Designs nicht veröffentlichen. Hier auf den Märkten werden auch Mustersocken ohne Hinweis verkauft.
GAnz liebe Grüße
Andrea
Guten Morgen liebe Regina!
AntwortenLöschenObigem ist eigentlich echt nichts hinzuzufügen und ich kann als Anwesende auf dem Adventsmarkt Deine Klarstellung 100%ig bestätigen (wie zig Andere auch!), wobei ich der Meinung bin, dass weder Du noch ich das tun müssen - für was denn? Hallo? Jeder kann mit den Designs, die er gekauft hat, so viele Socken stricken wie er möchte und so viele Socken davon veschenken oder verkaufen, wie er es will (natürlich vorausgesetzt, letzteres wird nicht gewerblich gemacht, das ist ja klar). Da gibt es doch keine Limitierung oder Einschränkung - wo kämen wir denn da hin? Anstatt sich zu freuen, dass ihre Designs gestrickt werden, kommt so ein Kommentar. Das kann ich echt nicht nachvollziehen - und ich bin Gott sei Dank sicher, DU freust Dich über jeden Socken, der von Deinen tollen Designs gestrickt wird - egal, was damit passiert, ob er verschenkt oder verkauft wird!
Also rege Dich nicht auf, sondern mache weiter so! Du musst Dich wirklich nicht mit fremden Federn schmücken und bist eine Bereicherung für jede Socken- und Hanschuhstrickerin.
Liebe Grüße,
Angelika
Hallo Regina!
AntwortenLöschenÄrgere dich nicht, dass ist es nicht wert. Du hast deine eigenen Muster die wirklich sehr schön sind.
Wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Stricken.
Sei lieb gegrüßt,
Gitte;-))
Hallo Regina,
AntwortenLöschennicht zu sehr ärgern lassen. Du hast, wie du geschrieben hast, genug eigene Designs, die du ruhigen Gewissens verkaufen kannst. Es ist für mich sowieso ein Rätsel, warum einige Designer es nicht wollen, dass deren Designs in verstricktem Zustand verkauft werden, das ist doch auch eine Werbung.
Fühl dich gedrückt,
Saskia
Ärgere Dich nicht.
AntwortenLöschenIch stimme Dir und meinen Vorrednerinnen voll und ganz zu.
Schließlich hast Du von DIR gefertigte Socken verkauft und nicht die Anleitungen.
LG Heike
Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben wird. Im engeren Sinne versteht man unter Gewerbe die produzierenden und verarbeitenden Gewerbe: Industrie und Handwerk. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreibenden in einem Gewerbebetrieb ausgeführt. (Quelle: Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben wird. Im engeren Sinne versteht man unter Gewerbe die produzierenden und verarbeitenden Gewerbe: Industrie und Handwerk. Ein Gewerbe wird durch einen Gewerbetreibenden in einem Gewerbebetrieb ausgeführt. (Quelle: Wikipedia und IHK)
AntwortenLöschenIch würde sagen - grenzwertig.
Aber weißt du was, es gibt doch soviele herrliche Design´s. Da ist man doch nicht auf das Design einer bestimmten Person angewiesen ;-)
Also...Nicht ärgern - WEITERMACHEN
Ach Regina, deinen Ärger kann ich gut verstehen. Immer diese Eifersüchteleien, ich kenne das nur zu gut! Schliesslich könntest du ja an ein Paar gestrickten Socken so richtig reich werden, nehme ich an :-) - oder woran liegt dieses unsinnige Anpöbeln?
AntwortenLöschenEs soll absolut keinen Vorwurf an dich sein, aber aus ganz ähnlichen Gründen habe ich begonnen, beim Verkauf deutlich darauf hinzuweisen: Nicht mein eigenes Modell, oder mein eigenener Entwurf!
Den Gipfel fand ich jedoch, als meine eigene Ideen (mit meiner speziellen Wolle) lauthals mit denselben Worten und Bezeichnungen in einem Blog angepriesen wurde, so als sei die Idee und Muster von ihr erfunden! Es braucht doch nur ein kleiner Hinweis, woher die Idee oder Anleitung stammt.
Du hast dich ja nicht mit fremden Federn geschmückt und hast es auch nicht nötig. Ich nenne es einmal einfach so: Es ist purer Neid. Und gerade das kann ich nicht nach vollziehen und tut auch dir weh. Wohin kämen wir so? Eigentlich könnten wir uns doch gegenseitig weiter bringen oder jeder kann etwas vom anderen lernen - oder?
Du bist deutlich geworden, bravo! Ich hatte den Mut nicht, und schlucke alles. Enschuldige, aber das musste ich jetzt los werden und es wurde lang......
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude an den Märkten, oder beim Entwerfen, oder was du auch immer machst.
Liebe Grüsse, Brigitte
Hallo Regina,
AntwortenLöschenwerden Muster nicht entworfen, damit sie nachgestrickt werden??? Ist es nicht eine gute Werbung für eigene Modelle, wenn man sie irgendwo nachgestrickt sieht und bewundern kann? Du hast eigene Muster, die wunderschön sind ..... habe gerade wieder was von dir auf den Nadeln:-))). Und Mießmacher findest du überall - also, nicht ärgern, bringt nix.
Trotzdem eine schöne Adventszeit ...
liebe Grüße,
Moni
Wenn man hin und wieder 1 oder 2x im Jahr auf einen Adventsmarkt geht, ist das noch lang kein Gewerbe.
AntwortenLöschenEine Bekannte von mir hat neben der Arbeit eine Hundezucht und selbst das wird ihr vom Finanzamt als "Hobby" ausgelegt. Und sie züchtet regelmäßig. Mach Dir da mal bloß keinen Kopp!
Tsja und ansonsten hat die andere Designerin ohnehin Pech, wenn sie sich das Muster nicht in irgendeiner Weise schützen lässt. Rechtlich bist Du da auf der richtigen Seite.
Irgendwer hat ja auch irgendwann mal die Socke erfunden. Stell Dir mal vor, die Erben würde da noch Rechte geltend machen :-)
LG
Sonja
Ich habe noch gesehen, dass auf einem Markt die Strickerinnen ein Vermerk beifügen, welches Desgin sie verstrickt haben.
AntwortenLöschenOb die wohl alle angeschrieben werden?
Man kann auch in den Krümmeln suchen, oder?
Bei der Chucks-Kaufanleitung stand das allerdings auch dabei, dass ich diese Socken zwar stricken, aber nicht verkaufen darf. (Verschenkt habe ich sie aber schon ganz oft). Muster aus Büchern und Zeitschriften sollte man schon nachstricken und verkaufen dürfen. Die Bücher kann sich ja eh jeder in einer Bücherei ausleihen. *grübel*
LG
Regina
Ärger dich nicht...irgendwem passt immer etwas nicht
AntwortenLöschenLiebe GRüsse
Patricia
Als ich anfing Muster und Anleitungen (auch von anderen Leuten) zu stricken, da habe ich mal einen Anwalt kontaktiert. Der sagte mir das ich keine Anleitungen kopieren oder verteilen und so weiter darf. Aber NUR die Anleitung! Das fertige Stück unterliegt einem neuen Copyright und ich darf es auch verkaufen. Ist ja eigentlich logisch... Jedenfalls hier in der Schweiz.
AntwortenLöschenIch sehe es auch als Neid von dieser Person! Lass Dich nicht unterkriegen, Du hast sowieso die allerallerschönsten Sockenmuster!!
Liebe Grüsse
Dany, die Deine Kreationen bewundert!!
Ärgen lohnt sich nicht. Es gibt immer wieder Neider. Aber diese muss man sich bekanntlich erarbeiten.
AntwortenLöschenWarum diese Dame ihre Kreationen dann ins Netz stellt und nicht im Tresor aufbewahrt, wundert mich :o)
Alles Liebe
Renate
Nicht zu sehr ärgern liebe Regina.
AntwortenLöschenEs ist wirklich ein heikles Thema, was sich je nach Ansicht unendlich in die Länge ziehen lässt (wer meckern will, findet auch bestimmt einen Grund).
Letztendlich sollten sich solche mal Gedanken drüber machen, ob sie nicht auch gegen ein Copyright verstoßen, denn sie selber haben auch sicherlich nicht das eigentliche Stricken bzw. die Masche erfunden, mit denen sie ihre schönen Muster designen.
Liebe Grüße Cindy
Ich bin auch immer so verunsichert....Ich habe viele Bücher mit tollen Strickanleitungen...Aber darf ich dann die fertigen Socken oder was auch immer verkaufen ???? Dort steht das mit dem Urheberrechten, aber was ist dann geschützt ? Das Buch, die Anleitungen oder die fertigen Modele ???
AntwortenLöschenManchmal ist das Leben sehr kompliziert !!!
Deine Kreationen bewundere ich schon lange.
Mache nur weiter so !!!!
Ich wünsche dir noch einen schönen und Streßfreien Tag.
Liebe Grüße
Gabi
Oh und selbstgebackene Kekse und gebastelte Fensterbilder und ein gebundener Adventskranz, selbstgekochter Kaffee, Nelken im Glühwein und ein aufgesagtes Gedicht unterliegen natürlich dem Gebrauchsmusterschutz und dürfen selbstverständlich nur mit Genehmigung des dafür verantwortlichen Weihnachtsmannes von seinen Wichteln kopiert und in die Welt gebracht werden...
AntwortenLöschenIch werde wohl ein Buch über Weihnachtskrippen herausbringen und alle Weihnachtskrippenaufsteller zur Kasse bitten, wenn sie so etwas wie Engel, Schafe oder Heu bei der Krippenaufstellung verwenden. Hat Jesus eigentlich ein Copyright :)?
"Fröhliche Weihnachten" und "Friede auf Erden" Sinchen
Liebe Regina
AntwortenLöschenärger Dich nicht - es gibt immer wieder solche Erbsenzähler, die nix besseres zu tun haben, als anderen das Leben schwer zu machen.
Ich finde Deine Werke super schön.
Lg Hulla
Huuuuuu Regina, Zickenalarm...!
AntwortenLöschenEs kann doch der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt...!
Bin auch gerade angezählt worden...mein dickes Fell wächst noch...!
Lass Dich nicht unterkriegen und mach' weiter so, Du hast es nicht nötig Dich zu rechtfertigen...Ich glaube ich würde es fertigbekommen und der betreffenden "Designerin", den, natürlich nach Abzug aller Unkosten (Wolle - Strickzeit - Standmiete - Ausfallzeit während der Standbetreuung...usw...), entstandenen "Reingewinn" zu überweisen!
Ich schick' Dir mal 'nen dollen "Echt-Berliner-Anti-Frust-Knuddler", die Birgit...die sich gerade "tierisch" aufregt...
Regina,
AntwortenLöschenin der Geschäftswelt herschen halt andere Sitten. Du spielst jetzt Profiliga und da weht ein anderer Wind. Das wirst du wohl noch lernen müssen. Wer austeilt muß auch einstecken.
Hallo Regina,
AntwortenLöschenNeid muss man sich wirklich hart verdienen - daran solltest Du denken. Besonders schlimm finde ich persönlich ja die anonymen Kommentare, die Dir die Regeln der Geschäftswelt beibringen wollen. Sowas ist schon echt feige.
Lass Dich nicht unterkriegen und denke an die vielen netten Leute, mit denen Du Kontakt hast.
LG
Carmen
Die Person, die den anonymen Kommentar mit der Geschäftswelt abgegeben hat, hat offensichtlich von der Geschäftswelt keine Ahnung und von Dir erst recht nicht, sonst würde sie so was Dummes nicht von sich geben und wüßte, dass Du die Letzte wärst, die in dieser Richtung etwas austeilt. Im Gegenteil! Und sie wüsste, dass Du da, wo Du austeilst, auch gut einstecken kannst und das nicht so feige und anonym machst wie sie. Offentsichtlich hat sie Angst vor dem Wind.....
AntwortenLöschenAber schön, dass sie wenigstens erkannt hat, dass Du in der Profiliga spielst - das ist doch nett ;-)
Gott sei Dank denken 99% Deiner Strickfreundinnen anders, deswegen mach' Dir nix draus und mache weiter so - Du bist eine Bereicherung für uns alle!
LG Angelika
ach Regina, hier geht es ja zu....ärger dich nicht, das ist der Neid, wenn die Socken keinen Gebrauchsmusterschutz (Patent) haben darfst du sie verkaufen, es wäre natürlich nett einen Hinweis zu bringen aber du musst es nicht, allerdings darfst du in Deutschland auch nur verkaufen wenn du ein Kleinunternehmergewerbe hast. Hier in Berlin kontrollieren das auch die Ordnungsämter, ohne das Gewerbe kein Stand, sowas wie Hobby gibt es nicht mehr, es muss alles steuerlich erfasst sein, gerade wenn du Märkte machst, ich hab das letztes Jahr grad hinter mir, ich würde dir raten ein Kleingewerbe zu machen, es ist kein Aufwand und du brauchst auch nur am Ende des Jahres eine Einnahme Überschussrechnung zu machen, dazu brauchst du nicht mal einen Steuerberater, aber ohne das Gewerbe können dir Abmahnungen mit bis zu 4000,-Euro Bußgeld drohen, das hab ich auch hinter mir, mit meiner Gärtnerei die ich mal hatte. Auch wenn ich solche Neidereien verabscheue, die Gesetze hier geben denen leider alle Mittel in die Hand. Wie oft sehe ich bei Dawanda Seiten, die kein Gewerbe haben, keine rechtmäßigen AGB, die müssen nämlich auch gesetzeskonform sein, manchmal erlaube ich mir da freundlich und nett darauf hin zu weisen, einfach aus der eigenen Erfahrung heraus. Weil niemand möchte ja bei ein paar verkauften Artikeln mit einer 4000,-€ Rechnung dastehen und es gibt leider Anwälte in D, die sich auf soetwas spezialisiert haben. Schade und schlimm finde ich das, ganz schlimm... ich hoffe du ärgerst dich nicht mehr darüber, das bringt nichts, diese Menschen machen sich ihre negativen Energien selbst, sie gehen innerlich kaputt, ich brauch sie mir nur ansehen.
AntwortenLöschenLiebe Regina, selbst wenn du in der Profiliga spielst, es gibt auch da nette Menschen und alle die so dem Geld hinterherjagen, denen wird es am Ende nur selbst schaden...ich möchte jetzt nicht aus Faust zitieren, den kennen ja die meisten....
ich grüße dich ganz lieb aus dem im Schnee versinkenden Berlin
Tina
ach was mir noch einfällt, ich finde es doch schlimm wenn man so viel Angst hat und nicht mal seinen Namen unter den Post schreibt, das ist für mich eine Hasenmentalität...
AntwortenLöschenLG Tina